Bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Anlage an der Eduardstraße errichtet und hieß lange Zeit nur die Doeringschen Tennisplätze. In der Nachkriegszeit waren die Herren Schwabe, Doering und Wolfsteller sowie Frau Ehrhardt die Männer und Frauen der ersten Stunden, die den Verein wieder mit Leben erfüllten.